Eine komplexe Übungslage hatten die Helfer des Technischen Hilfswerks aus Kempen auf einem Übungsgelände zu bewältigen. In insgesamt vier beschädigten Gebäuden galt es zunächst Schäden zu beurteilen, Gefahren zu identifizieren und Vermisste zu finden. Anschließend ging es an die Rettung von “Verletzten“, die durch lebensgroße und rund 60 Kilo schwere Übungspuppen dargestellt wurden. Hierbei kamen verschiedene Techniken wie der Transport mittels Schleifkorb auf einer schiefen Ebene zum Einsatz.
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